Safran Kapseln für 60 Tage
CHF59.50
Individualisierte Gesundheitsrezepte
Die Hepart AG ist der Schweizer Spezialist rund um individualisierte Orthomolekular- und Komplementärmedizin.
Beschreibung
Safran – als HCK®-Granulate und als Kapsel
Seit September 2018 verarbeitet die Hepart AG sowohl die kostbaren Stempelfäden, als auch die Blüten des Crocus sativus zu zwei verschiedenen HCK®-Granulaten, die bedarfsgerecht gemischt und dosiert werden können. Als Nahrungsergänzung ist Safran im Fachhandel neu auch in Kapselform erhältlich.
Safran Kapseln und Ihre Wirkung
Im 17. Jahrhundert galt Safran in Verbindung mit Lilie und Rose als wichtigstes „Heilmittel“. Es gab damals kaum ein Gebrechen, welches man nicht mit Safran zu heilen versuchte. Über lange Zeit hinweg galt er als „Allheimmittel“.
Die moderne Medizin bescheinigt dem Safran die folgenden Eigenschaften:
- Wirkt antibakteriell
- Fördert den Auswurf
- Wirkt antiviral
In der europäischen Heilkunde wird Safran meist in Form von Tee, in Wein oder in Milch eingelegt, als Salbe oder als Nahrungsergänzungsmittel verabreicht.
- Fördert die Verdauung
- Reguliert die Menstruation
- Stärkt die Leber
- Steigert die Lebensqualität
- Stimuliert das Herz
Safran wirkt euphorisierend, erzeugt sehr angenehme Gefühle und macht fröhlich. Safran wirkt auf unser
Zentralnervensystem gleichzeitig anregend und beruhigend.
Ballaststoffe
Ballaststoffe sind unverdauliche Kohlenhydrate, die den Organismus allerdings nicht belasten, sondern vielfältige
gesundheitsfördernde Eigenschaften besitzen.
Daher werden sie auch Pflanzenfasern oder Nahrungsfasern genannt. Nahrungsfasern lassen sich in
wasserlöslich und wasserunlöslich kategorisieren. Wasserlösliche Ballaststoffe z.B. in Guarkernmehl, Obst und
Gemüse, bilden Gele in Wasser. Sie können im Dickdarm von Darmbakterien zu kurzkettigen Fettsäuren
abgebaut werden, die den Darmbakterien als Nahrung dienen, gleichzeitig den intestinalen pH—Wert
herabsetzen und somit eine gesunde Darmflora fördert.
Wasserunlösliche z.B. in Kleie, quellen in Wasser und vergrössern somit das Volumen des Verdauungsbreis. Sie
werden von Darmbakterien nicht oder nur zu einem geringen Teil abgebaut. Ballaststoffreiche Nahrung sorgt
für eine schnellere Sättigung, denn sie werden im Mund länger und besser gekaut. Ausserdem quellen die
Pflanzenfasern im Magen und Darm auf und füllen so schneller den Magen. Sie sorgen für eine längere
Verweildauer im Magen und einen schnelleren Transit im Darm.
Es gibt auch Hinweise, dass die Fasern bei der Verdauung im Darm appetitzügelnde Botenstoffe frei setzen.
Ballaststoffe lassen den Blutzucker langsamer ansteigen und bilden verschiedene Schadstoffe sowie
Cholesterin und Gallensäure, die so ausgeschieden werden können. So wirken Ballaststoffe einigen
Erkrankungen und Funktionsstörungen, wie Obstipation, Bildung von Divertikeln, Gallensteinen, Übergewicht
und Diabetes mellitus, entgegen.
Acacia Gum (Gummi arabicum)
Gummi arabicum wird aus der unteren Rinde des Gleichnamigen Baumes gewonnen und besteht aus
unverdaulichen langkettigen Kohlenhydraten. Aufgrund seiner Struktur gehört Gummi arabicum zu den
löslichen Ballaststoffen, die in Verbindung mit Flüssigkeit aufquellen. im Darm weist die Substanz eine präbio
Wirkung auf und kann von Dickdarmbakterien in kurzkettige Fettsäuren umgewandelt werden, was das
Wachstum von Mikroorganismen im Darm und somit eine gesunde Darmflora fördert.
Zusätzliche Information
Verfügbare Sorten | Aprikosen / Safran, Erdbeeren / Safran, Orangen süss / Safran, Zwetschgen / Safran |
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